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gesponsert von Café littéraire Le Bovary
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Café littéraire Le Bovary
Als zeitloser Treffpunkt für alle Liebhaber von Literatur, Musik und allem, was mit der Welt der Kunst zu tun hat, im malerischen Herzen von Weimerskirch ist das Café littéraire Le Bovary das erste permanente Literaturcafé, das im Großherzogtum ins Leben gerufen wurde.
Das Café Le Bovary ist eine echte „Auberge espagnole“ ... auf französische Art, die zum Lesen und für Begegnungen einlädt. Es lädt alle ein, bei einer Tasse Kaffee, einem Glas Wein oder einem vom Chefkoch zubereiteten Gericht an der Kultur in ihren verschiedensten Formen teilzuhaben.
Öffentliche Lesungen, Filmvorführungen, Treffen mit Schriftstellern, Slam-Abende, philosophische Gesprächsrunden, Ausstellungen lokaler Künstler, kleine Theateraufführungen, ... In dieser allwissenden und geselligen Höhle im Vintage-Look und mit jazzigen Klängen, die ganz im Zeichen der Entdeckung, der Begegnung und der Debatte steht, findet jeder sein Glück.
Die Gastronomie folgt der gleichen Philosophie. Vom Frühstück über das Abendessen bis hin zu Brunch oder Snacks pflegt das Café Le Bovary die Interaktion mit seinen Gästen, bemüht sich, ihre aktuellen kulinarischen Wünsche zu erfüllen und täglich für Abwechslung zu sorgen: Verschiedene Tapas für den kleinen Hunger, frische hausgemachte Pasta, „überarbeitete“ Salate, vegane Gerichte, Patisserie (auch hausgemacht!) - auch hier ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei.
Bücherwürmer können von unserem Programm „Take a book, leave a book“ profitieren. Wie der Name schon sagt, nehmen Sie ein Buch mit und gehen Sie mit einem anderen in der Tasche nach Hause. Neben den zahlreichen Lesungen vor Ort können Sie dank unserer Partnerschaft mit der Buchhandlung Alinéa auch Bücher kaufen.
Über das Stadtviertel Weimerskirch
Einer der ältesten kirchlichen Kultorte Luxemburgs
Die Wiege der Stadt Luxemburg liegt nicht nur im Grund, im Pfaffenthal und am Bockfelsen, sondern auch im Stadtteil Weimerskirch.
Bereits im Jahr 723 vermachte der franko-merowingische Hausmeier Karl Martell die Domaine Weimerskierch der Trierer Abtei St. Maximin. Zum fränkischen Hof gehörte damals auch die private Kirche eines gewissen Frank Wimar, auf dessen Vimaris Ecclesia schließlich der heutige Name des Stadtteils Weimerskirch zurückgeht. Im 10. Jahrhundert wurde die Martinskirche die Mutterpfarrei für große Teile des heutigen Stadtgebiets.