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gesponsert von Fédération Nationale des Commerçants Forains
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Fédération Nationale des Commerçants Forains
Die FNCF, die Fédération Nationale des Commerçants Forains, hat hauptsächlich die Aufgabe, ihre Aktivitäten wie Kirmessen und Jahrmarktveranstaltungen zu fördern, gleichzeitig jedoch auch die Interessen des Schaustellergewerbes im Großherzogtum Luxemburg zu verteidigen, zu fördern und zu wahren. Diese Organisation spielt eine entscheidende Rolle bei der Vertretung und Unterstützung der Schausteller, bei der Förderung der Entwicklung ihrer Aktivitäten und bei der Sicherstellung, dass ihre beruflichen Bedürfnisse berücksichtigt und respektiert werden. Auf diese Weise trägt sie zur Lebendigkeit und Vielfalt der festlichen Veranstaltungen in Luxemburg bei und bietet den Bürgern und Besuchern das ganze Jahr über unterhaltsame Erlebnisse.
Über das Stadtviertel Gare
Auf nur einem Quadratkilometer erstreckt sich dieser kleine und kompakte Stadtteil, der für seine zahlreichen Geschäfte, Bars und Restaurants sowie für seine einzigartigen Sehenswürdigkeiten bekannt ist.
Namesgeber des Viertels, der 1859 vollständig aus Holz errichtete Bahnhof, wurde zwischen 1907 und 1913 im Stil des in ganz Luxemburg verbreiteten Mosel-Barocks renoviert. Mit der Stadterweiterung von 1920 wurde das Bahnhofsviertel zu einem der zentralen Stadtteile von Luxemburg-Stadt.
Der Bahnhof liegt auf dem Bourbon-Plateau und ist durch ein steiles Tal von der Altstadt getrennt. Er ist mit dem Rest der Stadt durch ein zwischen 1859 und 1861 erbautes Viadukt (heute "alte Brücke" genannt) und die Adolphe-Brücke (die "neue Brücke") auf der Nordseite verbunden.