Gewinnen Sie Karten für zwei Shows für ein sehr junges Publikum (6 Monate bis 1,5 Jahre): 3 Karten für BE KIND (Januar 2025) und 3 Karten für MOON BIRD (Mai 2025) 👶🏻
gesponsert von Rotondes
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Der Gewinner wird in den folgenden Tagen per E-Mail benachrichtigt.
Rotondes
Die Rotondes, zwei ehemalige Lokomotivschuppen, die 1875 hinter dem Bahnhof Luxemburg erbaut wurden, sind heute ein einzigartiger Kulturort: Er bietet Vorstellungen, Konzerte, Ausstellungen, Konferenzen sowie Workshops für alle Altersgruppen an. Vor allem möchte das Team der Rotondes Erlebnisse schaffen, die BesucherInnen gemeinsam – in einer Gruppe oder mit der Familie – teilen können. Ganz besonders möchten die Rotondes neugierige Geister schon von klein auf inspirieren.
Die Rotondes bieten Ihnen die Möglichkeit, Karten für zwei Vorstellungen im kleinen, persönlichen Rahmen zu gewinnen, die den ganz Kleinen (6–18 Monate) gewidmet sind – und ihrem wahrscheinlich ersten kulturellen Ausflug. Be Kind ist eine Zirkusvorstellung, die Klänge, Farben und Bewegungen vereint. Die Aufführung findet in einer Kulisse statt, die nach und nach zum Leben erwacht und die Kinder am Ende der Vorstellung selbst erkunden können. Die Bühne von Moon Bird hingegen gleicht einem Nest, das für den außergewöhnlichen „Mondvogel“ gemacht ist – Ihre Kinder und Sie können ihn bei einer fantasiereichen musikalischen Aufführung kennenlernen.
Über das Bonnevoie-Nord / Verlorenkost Viertel
Das Viertel Bonneweg-Nord/Verlorenkost hat eine Fläche von 67,76 Hektar und liegt im östlichen Teil der Hauptstadt.
Verlorenkost war jahrhundertelang durch die dort befindliche Befestigungsanlage geprägt. Im Jahr 1807 wurde das Viertel durch eine Pulverexplosion erschüttert, die einen Großteil der Stadt und deren Bevölkerung stark in Mitleidenschaft zog.
Die Entwicklung des Viertels Bonneweg-Nord wurde durch die rasche Bevölkerungszunahme Anfang des 20. Jahrhunderts vorangetrieben. Es entstanden zahlreiche Dienst- und Sozialwohnungen. 1925 wurde in der Rue du Verger eine neue Grundschule errichtet. Um dieselbe Zeit wurden Sportplätze angelegt. Der aus den 1970er-Jahren stammende „Gendarmerie-Polizei-Armee“-Komplex wurde ab 2003 zur Cité policière vergrößert.