Hundertjahrfeier des Mahnmals „Gëlle Fra“ 1923 - 2023
Die "Gëlle Fra": eine Skulptur, die die Epochen überdauert und Generationen inspiriert hat.
Vorgeschichte
Im August 1914, nach der Invasion Luxemburgs durch die deutschen Truppen, verpflichteten sich ca. 3.000 junge Luxemburger freiwillig bei den alliierten Streitkräften. Die meisten von ihnen ließen im Laufe des ersten Weltkrieges (1914-1918) ihr Leben oder wurden verwundet.
Im Dezember 1918 wurde ein Komitee mit dem Ziel gegründet, ein nationales Denkmal zur Erinnerung an die luxemburgischen Kriegshelden zu errichten, die auf den französischen Schlachtfeldern gefallen sind. Neben privaten Zuwendungen wurde unter anderem eine Briefmarkenserie mit Gebührenaufschlag verkauft, um die notwendigen Gelder zu sammeln. Bei der Auswahl des Standortes wurden Vorschläge im ganzen Land und in der Hauptstadt verworfen, bis letztlich die „Place de la Constitution“, die ehemalige Bastion Beck, übrigblieb.
Beginn der Bauarbeiten am Monument
Die Bauarbeiten liefen Ende Dezember 1921 nicht ohne technische Schwierigkeiten an.
Die ehemaligen Festungsanlagen unterhalb des Monuments erforderten umfangreiche, ursprünglich nicht vorgesehene Arbeiten am Fundament. Die damit verbundenen und unvorhergesehene Kosten wurden von der Stadt Luxemburg übernommen. Um zusätzliche Kosten zu vermeiden, wurde auf die geplante Wasserfläche verzichtet und stattdessen ein Blumenbeet angelegt. Am 30. November 1922 wurden im Rahmen einer Zeremonie Dokumente und Gegenstände im Fundament hinterlegt.
Ende September 1922, nach Fertigstellung des Sockels, wurde der Obelisk aufgebaut. Im Dezember wurde der Friedensengel auf dem Obelisken angebracht und im Mai 1923 wurden die beiden oxidierten Bronzesoldaten am Sockel des Denkmals installiert.
Die Zerstörung des Denkmals
Am 10. Mai 1940 überquerten deutsche Truppen die luxemburgische Grenze. Im Rahmen der Eingliederung Luxemburgs ins Großreich ordnete Gauleiter Simon den Abriss der „Gëlle Fra“ an. Am 18. Oktober 1940 begannen die Abrissarbeiten und zogen das Interesse der Bevölkerung auf sich. Daraufhin wurde ein Bretterzaun rund um das Denkmal errichtet. Beim ersten Versuch, die „Gëlle Fra“ vom Sockel zu entfernen, rissen die von der Dampfwalze gezogenen Stricke. Am Nachmittag des 21. Oktober 1940, bei einem weiteren Versuch, stürzte die „Gëlle Fra“ schließlich herab und prallte mit dem Kopf auf den Boden, sodass die Halspartie und Füße des Kunstwerks nachhaltig beschädigt wurden. Glücklicherweise konnten die beiden Soldatenfiguren sowie die in den Fundamenten eingemauerten Dokumente gerettet werden.
Die Wiederentdeckung und Wiederaufbau der „Gëlle Fra“
Im Januar 1980 finden zwei Beamte der Stadt Luxemburg die „Gëlle Fra“ unter den Tribünen des städtischen Fußballstadions. Erst am 22. Juni 1981, am Vortag des Nationalfeiertags, veröffentlicht die Zeitung „Tageblatt“ einen Artikel über den Fund. Einige Tage später präsentierte der damalige Bürgermeister die 26 Jahre unter der Tribüne des Stadions verschollene „Gëlle Fra“ schließlich der Presse.
Im Auftrag der Regierung begann im Dezember 1984 der Wiederaufbau, sodass die „Gëlle Fra im Mai 1985 wieder auf ihren angestammten Platz auf dem Obelisken an der „Place de la Constitution“ gelangte. Am Nationalfeiertag 1985 konnte die originalgetreu rekonstruierte „Gëlle Fra“ eingeweiht werden. Seitdem erinnert das Denkmal an die luxemburgischen Soldaten, die in den beiden Weltkriegen gefallen sind. Einige Jahre später wurde eine Tafel hinzugefügt, die an die im Koreakrieg gefallenen Luxemburger erinnert.
Die „Gëlle Fra“ ist bis heute ein Zeichen der französisch-luxemburgischen Freundschaft und vor allem ein Symbol des Widerstandes der Luxemburger gegen die nationalsozialistischen Besatzer.
Reise nach Shanghai zur Weltausstellung
Im Rahmen der Weltausstellung 2010 wurde die 1,5 Tonnen schwere „Gëlle Fra“ von Ihrem Obelisken gehievt und nach Shanghai transportiert, um dort während 6 Monaten den Eingang zum rostig‐roten luxemburgischen Pavillon zu schmücken.
Vor der Reise nach China wurde die „Gëlle Fra“ in eine französische Kunstgießerei gebracht, wo sie Schönheitsreparaturen und eine neue Vergoldung erhielt. Dort wurde auch ein Negativabguss angefertigt, um im Falle eines Verlustes eine Kopie herstellen zu können. Im November gelangte sie auf demselben Wege wieder nach Luxemburg.
Entstehung der „Gëlle Fra“
Am 14. Februar 1920 wurde von der nationalen Denkmalkommission ein Wettbewerb für ein Monument zur Erinnerung an die gefallenen Soldaten ausgeschrieben. Von den 18 eingereichten Projekten wählte die internationale Jury bestehend aus berühmten Bildhauern und Architekten das Projekt von Claus Cito aus.
Cito’s Projekt bestand aus seiner 3 Meter hohen, vergoldeten Frauenfigur, die auf einem 20 Meter hohen Obelisken steht, sowie aus zwei Bronzeplastiken, die am Sockel angebracht sind und einen toten Soldaten und seinen Kameraden darstellen.
Im Dezember 1921 zog Claus Cito nach Bascharage und richtete sich ein Atelier in der Nähe seines Elternhauses ein. Cito stellte die drei Skulpturen des Denkmals zunächst in Ton und dann in Gips her. Die Figuren wurden in riesige Holzkisten verpackt und dann per Zug zur Gießerei „Compagnie des Bronzes“ nach Brüssel gebracht, welche auf die Anfertigung von Monumentalbronzen spezialisiert war.
Feierliche Einweihung
Bereits am Vortag der Einweihung gab es patriotische Konzerte in allen Dörfern und Städten Luxemburgs. Die eigentlichen Feierlichkeiten zur Einweihung begannen am Morgen des 27. Mai mit einer Zeremonie am Liebfrauenfriedhof vor dem Grabmal des unbekannten Soldaten. Am Nachmittag zogen etliche Musik‐, Gesangs‐, Turn‐ und Feuerwehrvereine durch die Stadt bis zur „Place de la Constitution“. Dort wurden Blumensträuße niedergelegt, Salutschüsse erhallten, das Musikkorps des 1. Reiterregiments gabt ein Konzert im Kiosk der „Place d’Armes“, und bengalische Feuer wurden im Petruss-Tal gezündet.
Von 1923 bis 1940 bildete die auf dem Obelisken stehende Siegesgöttin den Mittelpunkt bei patriotischen Feiern und offiziellen Staatsakten, und so wurde aus dem Kunstwerk ein nationales Monument, das die Freiheit und Unabhängigkeit des Landes symbolisierte.
Wiederaufbau des Sockels
Kurz nach der Befreiung Luxemburgs durch die Alliierten wurde zwischen November 1944 und August 1945 der Sockel des Denkmals mit den ursprünglichen Steinen teilweise wiederaufgebaut, und die von Frankreich und Belgien eingravierten Botschaften wurden wieder angebracht.
Die beiden Bronzeskulpturen wurden erst im Jahre 1950 in einem Haufen Pflastersteine in einem Gemeindelager wiedergefunden und am Denkmal angebracht.
Im Mai 1955 wurde die „Gëlle Fra“ im Rahmen der « Semaine de la Résistance » (Woche des Widerstandes) in Ihren Einzelteilen präsentiert. Danach verschwanden die Teile des Kunstwerks und tauchten erst 26 Jahre später wieder auf.
Lady Rosa of Luxembourg
Im Rahmen der Ausstellung „Luxembourg, les Luxembourgeois: consensus et passions bridées“, wurde die kroatische Künstlerin Sanja Ivekovic eingeladen, ein Werk zu sensiblen soziokulturellen wie historischen Aspekten des Großherzogtums zu schaffen.
Ihr Werk „Lady Rosa of Luxembourg“, welches eine schwangere Kopie der „Gëlle Fra“ darstellt, wurde nur unweit vom Monument du Souvenir errichtet. Während mehreren Wochen und Monaten gab es heftige Diskussionen um das Kunstwerk. Viele Gegner verlangten den frühzeitigen Abbau, bekamen jedoch keine Genugtuung.
Ausstellung in Bascharage und Rückkehr in die Hauptstadt
Zurück in Luxemburg, wurde die „Gëlle Fra“ jedoch nicht sofort wieder auf Ihrem Obelisken angebracht. Im Rahmen einer Ausstellung wurde Sie während sechs Wochen in Bascharage gezeigt, dem Heimatort Ihres Bildhauers Claus Cito. Hier konnten die Besucher Sie auf Augenhöhe bestaunen. Schließlich wurde Sie Ende Januar 2011 wieder zurück in die Hauptstadt gebracht, wo Sie seitdem wieder auf der „Place de la Constitution“ steht und sich zu einem beliebten Besuchermagnet entwickelt hat.
Vorgeschichte
Im August 1914, nach der Invasion Luxemburgs durch die deutschen Truppen, verpflichteten sich ca. 3.000 junge Luxemburger freiwillig bei den alliierten Streitkräften. Die meisten von ihnen ließen im Laufe des ersten Weltkrieges (1914-1918) ihr Leben oder wurden verwundet.
Im Dezember 1918 wurde ein Komitee mit dem Ziel gegründet, ein nationales Denkmal zur Erinnerung an die luxemburgischen Kriegshelden zu errichten, die auf den französischen Schlachtfeldern gefallen sind. Neben privaten Zuwendungen wurde unter anderem eine Briefmarkenserie mit Gebührenaufschlag verkauft, um die notwendigen Gelder zu sammeln. Bei der Auswahl des Standortes wurden Vorschläge im ganzen Land und in der Hauptstadt verworfen, bis letztlich die „Place de la Constitution“, die ehemalige Bastion Beck, übrigblieb.
Entstehung der „Gëlle Fra“
Am 14. Februar 1920 wurde von der nationalen Denkmalkommission ein Wettbewerb für ein Monument zur Erinnerung an die gefallenen Soldaten ausgeschrieben. Von den 18 eingereichten Projekten wählte die internationale Jury bestehend aus berühmten Bildhauern und Architekten das Projekt von Claus Cito aus.
Cito’s Projekt bestand aus seiner 3 Meter hohen, vergoldeten Frauenfigur, die auf einem 20 Meter hohen Obelisken steht, sowie aus zwei Bronzeplastiken, die am Sockel angebracht sind und einen toten Soldaten und seinen Kameraden darstellen.
Im Dezember 1921 zog Claus Cito nach Bascharage und richtete sich ein Atelier in der Nähe seines Elternhauses ein. Cito stellte die drei Skulpturen des Denkmals zunächst in Ton und dann in Gips her. Die Figuren wurden in riesige Holzkisten verpackt und dann per Zug zur Gießerei „Compagnie des Bronzes“ nach Brüssel gebracht, welche auf die Anfertigung von Monumentalbronzen spezialisiert war.
Beginn der Bauarbeiten am Monument
Die Bauarbeiten liefen Ende Dezember 1921 nicht ohne technische Schwierigkeiten an.
Die ehemaligen Festungsanlagen unterhalb des Monuments erforderten umfangreiche, ursprünglich nicht vorgesehene Arbeiten am Fundament. Die damit verbundenen und unvorhergesehene Kosten wurden von der Stadt Luxemburg übernommen. Um zusätzliche Kosten zu vermeiden, wurde auf die geplante Wasserfläche verzichtet und stattdessen ein Blumenbeet angelegt. Am 30. November 1922 wurden im Rahmen einer Zeremonie Dokumente und Gegenstände im Fundament hinterlegt.
Ende September 1922, nach Fertigstellung des Sockels, wurde der Obelisk aufgebaut. Im Dezember wurde der Friedensengel auf dem Obelisken angebracht und im Mai 1923 wurden die beiden oxidierten Bronzesoldaten am Sockel des Denkmals installiert.
Feierliche Einweihung
Bereits am Vortag der Einweihung gab es patriotische Konzerte in allen Dörfern und Städten Luxemburgs. Die eigentlichen Feierlichkeiten zur Einweihung begannen am Morgen des 27. Mai mit einer Zeremonie am Liebfrauenfriedhof vor dem Grabmal des unbekannten Soldaten. Am Nachmittag zogen etliche Musik‐, Gesangs‐, Turn‐ und Feuerwehrvereine durch die Stadt bis zur „Place de la Constitution“. Dort wurden Blumensträuße niedergelegt, Salutschüsse erhallten, das Musikkorps des 1. Reiterregiments gabt ein Konzert im Kiosk der „Place d’Armes“, und bengalische Feuer wurden im Petruss-Tal gezündet.
Von 1923 bis 1940 bildete die auf dem Obelisken stehende Siegesgöttin den Mittelpunkt bei patriotischen Feiern und offiziellen Staatsakten, und so wurde aus dem Kunstwerk ein nationales Monument, das die Freiheit und Unabhängigkeit des Landes symbolisierte.
Die Zerstörung des Denkmals
Am 10. Mai 1940 überquerten deutsche Truppen die luxemburgische Grenze. Im Rahmen der Eingliederung Luxemburgs ins Großreich ordnete Gauleiter Simon den Abriss der „Gëlle Fra“ an. Am 18. Oktober 1940 begannen die Abrissarbeiten und zogen das Interesse der Bevölkerung auf sich. Daraufhin wurde ein Bretterzaun rund um das Denkmal errichtet. Beim ersten Versuch, die „Gëlle Fra“ vom Sockel zu entfernen, rissen die von der Dampfwalze gezogenen Stricke. Am Nachmittag des 21. Oktober 1940, bei einem weiteren Versuch, stürzte die „Gëlle Fra“ schließlich herab und prallte mit dem Kopf auf den Boden, sodass die Halspartie und Füße des Kunstwerks nachhaltig beschädigt wurden. Glücklicherweise konnten die beiden Soldatenfiguren sowie die in den Fundamenten eingemauerten Dokumente gerettet werden.
Wiederaufbau des Sockels
Kurz nach der Befreiung Luxemburgs durch die Alliierten wurde zwischen November 1944 und August 1945 der Sockel des Denkmals mit den ursprünglichen Steinen teilweise wiederaufgebaut, und die von Frankreich und Belgien eingravierten Botschaften wurden wieder angebracht.
Die beiden Bronzeskulpturen wurden erst im Jahre 1950 in einem Haufen Pflastersteine in einem Gemeindelager wiedergefunden und am Denkmal angebracht.
Im Mai 1955 wurde die „Gëlle Fra“ im Rahmen der « Semaine de la Résistance » (Woche des Widerstandes) in Ihren Einzelteilen präsentiert. Danach verschwanden die Teile des Kunstwerks und tauchten erst 26 Jahre später wieder auf.
Die Wiederentdeckung und Wiederaufbau der „Gëlle Fra“
Im Januar 1980 finden zwei Beamte der Stadt Luxemburg die „Gëlle Fra“ unter den Tribünen des städtischen Fußballstadions. Erst am 22. Juni 1981, am Vortag des Nationalfeiertags, veröffentlicht die Zeitung „Tageblatt“ einen Artikel über den Fund. Einige Tage später präsentierte der damalige Bürgermeister die 26 Jahre unter der Tribüne des Stadions verschollene „Gëlle Fra“ schließlich der Presse.
Im Auftrag der Regierung begann im Dezember 1984 der Wiederaufbau, sodass die „Gëlle Fra im Mai 1985 wieder auf ihren angestammten Platz auf dem Obelisken an der „Place de la Constitution“ gelangte. Am Nationalfeiertag 1985 konnte die originalgetreu rekonstruierte „Gëlle Fra“ eingeweiht werden. Seitdem erinnert das Denkmal an die luxemburgischen Soldaten, die in den beiden Weltkriegen gefallen sind. Einige Jahre später wurde eine Tafel hinzugefügt, die an die im Koreakrieg gefallenen Luxemburger erinnert.
Die „Gëlle Fra“ ist bis heute ein Zeichen der französisch-luxemburgischen Freundschaft und vor allem ein Symbol des Widerstandes der Luxemburger gegen die nationalsozialistischen Besatzer.
Lady Rosa of Luxembourg
Im Rahmen der Ausstellung „Luxembourg, les Luxembourgeois: consensus et passions bridées“, wurde die kroatische Künstlerin Sanja Ivekovic eingeladen, ein Werk zu sensiblen soziokulturellen wie historischen Aspekten des Großherzogtums zu schaffen.
Ihr Werk „Lady Rosa of Luxembourg“, welches eine schwangere Kopie der „Gëlle Fra“ darstellt, wurde nur unweit vom Monument du Souvenir errichtet. Während mehreren Wochen und Monaten gab es heftige Diskussionen um das Kunstwerk. Viele Gegner verlangten den frühzeitigen Abbau, bekamen jedoch keine Genugtuung.
Reise nach Shanghai zur Weltausstellung
Im Rahmen der Weltausstellung 2010 wurde die 1,5 Tonnen schwere „Gëlle Fra“ von Ihrem Obelisken gehievt und nach Shanghai transportiert, um dort während 6 Monaten den Eingang zum rostig‐roten luxemburgischen Pavillon zu schmücken.
Vor der Reise nach China wurde die „Gëlle Fra“ in eine französische Kunstgießerei gebracht, wo sie Schönheitsreparaturen und eine neue Vergoldung erhielt. Dort wurde auch ein Negativabguss angefertigt, um im Falle eines Verlustes eine Kopie herstellen zu können. Im November gelangte sie auf demselben Wege wieder nach Luxemburg.
Ausstellung in Bascharage und Rückkehr in die Hauptstadt
Zurück in Luxemburg, wurde die „Gëlle Fra“ jedoch nicht sofort wieder auf Ihrem Obelisken angebracht. Im Rahmen einer Ausstellung wurde Sie während sechs Wochen in Bascharage gezeigt, dem Heimatort Ihres Bildhauers Claus Cito. Hier konnten die Besucher Sie auf Augenhöhe bestaunen. Schließlich wurde Sie Ende Januar 2011 wieder zurück in die Hauptstadt gebracht, wo Sie seitdem wieder auf der „Place de la Constitution“ steht und sich zu einem beliebten Besuchermagnet entwickelt hat.